Pressestimmen zu Recital:
"Peter Karstens Gitarrenton ist im
pianissimo ebenso nobel wie im forte... Er konnte vielfältige
Klangmöglichkeiten vorführen, Nuancierungen und
fein differenzierte Rhythmik."
Freiburger Kulturspiegel
"Brillant und stilsicher interpretierte
er das Programm mit spanischer Musik. Schnelle Läufe, Ragueados,
blühende Kantilenen, federnde Rhythmen und perkussive Effekte
...der Hörer wurde entführt in eine Welt fantasievoller Harmonik,
meisterhaft gespielt von dem Gitarrenvirtuosen Peter Karstens."
Bühlot-Acher-Kurier
"Mit solistischen Vorträgen führte
Peter Karstens seine Zuhörer in die hohe Kunst der klassischen
Gitarre ein. Eine hochromantische Barcarola ließ vor
dem geistigen Auge eine südliche Abendlandschaft erstehen...
Der hohe Schwierigkeitsgrad hinderte ihn keinen Momnent an
der souveränen Gestaltung.... legte Peter Karstens Zeugnis
für sein virtuoses Können ab."
Basler Zeitung, Schweiz
"Peter Karstens wusste Besucher zu
begeistern - ausgefeilte Artikulation machte Variationen durchsichtig...
Er meisterte sein Programm souverän, Glanzpunkte wie
die Homenaje von Manuel de Falla zeigten, was in dem Gitarristen
steckt . Er handhabte die Gitarre als subtiles Werkzeug seiner
Musiksprache, die er mit Überzeugung vortrug."
Badische Neueste Nachrichten, Karlsruhe
"Die Verehrer der klassischen Gitarre
nehmen in Anspruch, sie täusche ein ganzes Orchester
vor und sei das Instrument, welches der menschlichen Stimme
am ähnlichsten sei. Peter Karstens schien dafür
den Beweis antreten zu wollen."
Schwarzwälder Bote
„Gleich drei Stücke trug Karstens von
Mauro Giuliani vor: "Les Folies d’ Espagne, Rossiniana Nr.1
und Grande Ouverture op.61, die dem Konzert den Auftakt gab.
Bereits da konnte der Gitarrist sein virtuoses Spiel zur Geltung
bringen... Er bot eine reiche Palette an Gestaltungskunst,
an mühelos wirkenden Tremoloeffekten, an kühnen Oktavgriffen
und vielfältigen Klangfarbenabstufungen zwischen laut und
leise, glanzvoll und trocken. Das Publikum dankte ihm mit
Ovationen."
Badische Tagblatt Baden-Baden
„Unglaublich, was für Klangfarben er
mit seinem Instrument hervorzauberte... Alles passte zusammen:
der Raum und das Auftreten des Künstlers, keine Elektronik,
keine künstlichen Effekte. Es war schlicht und einfach ’ein
Stück Musik von Hand gemacht’ und dies auf hervorragende Art
dargeboten."
Liechtensteiner Patria
"Beeindruckendes Konzert mit dem deutschen
Gitarristen Peter Karstens beim Festival für zeitgenössische
Musik."
Taegu News, Südkorea
"Den Zauber, die Aufmerksamkeit nicht
nur wegen der herausragen Spieltechnik, sondern auch durch
einen dynamischen und einfühlsamen Spielstil zu fesseln,
gelang Karstens in den Gitarrensoli."
Badische Zeitung, Freiburg
Pressestimmen zu Recital mit eigenen Werken:
"Das Präludium der viersätzigen
‚Alleee-Sonate’ kreist um die Töne B-A-D-E, fast so wie die
berühmten Phantasien über B-A-C-H. Mit herrlich gespielten
Arpeggio- Akkorden in der Oberstimme setzt das Thema im Baß
ein oder wurde in Oktaven wiedergegeben. Der Nachfolgende
Satz „Unter Linden" verzauberte mit einer wohlklingenden Melodie,
durch Karstens sehr virtuos vorgetragen. Ganz im Stile der
Programmusik standen die anschließenden ‚Parkklänge’. Karstens
ordnete den Menschen, dem Wind, Vogel- oder Glockenklängen
verschiedene Motive zu, die in wechselnder Reihenfolge erklangen.
Unterbrochen von percussivem Pferdegetrappel fielen zwei Schüsse,
die an das Attentat auf den preußischen König erinnern sollten.
Als wäre nichts geschehen, wehte anschließend wieder ganz
ruhig der Wind. Die ‚Melodia nostalgica’ war wiederum eine
hervorragend gespielte Hommage an den berühmten Andrès Segovia,
während das Finale nochmals das Thema 'Unter Linden' aufnahm."
Badische Neueste Nachrichten Gaggenau
"Eine weitere entzückende Studie
bot der Gitarrist mit 'Regenbogen'. In Tremolo-Technik malte
er Regentropfen, zauberte nebenher die Sonne in schlichtem
Thema hervor."
Badisches Tagblatt Gaggenau
"'Reflektion' ist ein Stück in
phrygisch- modaler Kirchentonart, deren Töne in verschiedenster
Weise verwandt werden: als Einzelton gezupft oder als Flageolets,
als Akkord, im Kontrapunkt und in perkussiven Klangfolgen.
Das getragene Metrum, die dichte Klangfolge und der weite
Spannungsbogen rufen eine meditative Stimmung hervor."
Frankfurt Kultur
Pressestimmen zu Duo Gitarre und Violine:
„Die beiden hochkarätigen Musiker boten
fast zwei Stunden virtuose Unterhaltung auf höchsten Niveau.
Das Publikum war von der Virtuosität der beiden Ausnahmemusiker
so gefesselt, dass man stellenweise ein Stecknadel hätte fallen
hören können."
Badische Neueste Nachrichten, Karlsruhe
"Viel Applaus gab es am Ende des
Konzerts für exzellenten Hörgenuß kammermusikalischer Juwele,
die von begnadeten, gleichwohl zurückhaltend sympathisch auftretenden
Musikern in perfekter Form zelebriert wurden."
Badisches Tagblatt
"Das Besondere am Kammermusikkonzert
war nicht nur die Virtuosität der beiden Akteure... sie
hatten mit ausgefeilten Interpretationen dieser kammermusikalischen
Pretiosen für Violine und Gitarre den Zuhörern einen
exzellenten Hörgenuß bereitet."
Badische Neueste Nachrichten, Karlsruhe
Pressestimmen zu Duo Gitarre und Gesang:
"Die beiden Solisten haben im Dialog
zwischen Gitarren und Gesang eine Harmonie erreicht, die in
dieser Perfektion nur selten zu erleben ist... Zur Eröffnung
des 14. Rüütiger Musikfestivals wurde ein Künstlerpaar verpflichtet,
das durch seine Musikalität wie durch seine besonderer Ausstrahlung
gleichermaßen faszinierte."
Appenzeller Zeitung, Schweiz
"...wurde von Peter Karstens im Rahmen
der Wettinger Sommerkonzerte mit großer Einfühlung
auf der Gitarre meisterhaft begleitet. Peter Karstens spielte
von Maurice Ohana tiento pour guitare und andere Meisterwerke...
man erlebte dabei, wie gut die Gitarre ohne Worte erzählen
kann, wie stark der seelischen Kontakt bei diesem Spiel ist
mit den Fingern direkt auf den Seiten."
Aargauer Volksblatt, Schweiz
"Duo-Kunst Sopran und Gitarre... die
beiden bilden ein hervorragend eingespieltes und bis ins Detail
abgestimmtes Duo."
Badische Zeitung, Freiburg
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